Die Zecke ist ein blutsaugender Parasit und gilt – obwohl so klein – als ein sehr gefährliches Tier: Denn die Zecke kann Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Einzeller übertragen, die bei Tieren und Menschen schwerwiegende Erkrankungen auslösen können.
WELPEN SCHNÜFFELN, LECKEN UND KAUEN AUF SACHEN – DAS GEHÖRT ZUM GROSSWERDEN DAZU.1
Welpen werden neugierig geboren. Gewöhnen Sie sich also an eine schlammige Nase und ausgiebiges Lecken. Das ist eine gute Sache – durch Lecken erkunden Welpen ihre Umgebung und erleben ihre neue Welt. Welpen müssen auch mit anderen Hunden und Menschen in Kontakt kommen. So lernen sie ihre sozialen Fähigkeiten. Kennen Sie die Hunde, die entweder zu aggressiv oder ängstlich sind? Wahrscheinlich durften sie sich nicht richtig entwickeln.
Beginnen Sie also mit der Sozialisierung Ihres Welpen, sobald die ersten Impfungen und Entwurmungskuren abgeschlossen sind. Dadurch werden Ängste und Verhaltensprobleme im späteren Leben reduziert, sodass Ihr pelziger Freund ein selbstbewusstes, glückliches und ausgeglichenes Haustier wird. Obwohl es Spass machen kann, Ihrem Welpen die Aussenwelt zu zeigen, gibt es schädliche Parasiten, die ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen können. Aber keine Sorge, diese müssen die Entwicklung Ihres Welpen nicht behindern. Es gibt einfache Möglichkeiten, Parasiten zu kontrollieren, damit Ihr Welpe sicher ist.
LERNEN SIE DIE PARASITEN KENNEN, VON DENEN SIE NICHT WOLLEN, DASS SIE IHREN WELPEN BEFALLEN
Abgesehen davon, dass sie Hunden schaden, können Parasiten auch Menschen befallen. Würmer und Zecken können besonders unangenehme Auswirkungen auf den Menschen haben2,4. Tatsächlich empfehlen tierärztliche Leitlinien eine monatliche Entwurmungshäufigkeit ab einem Alter von 8 Wochen bei Welpen4.
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